Sterzing (Vipiteno): Die nördlichste Stadt Italiens
Die Stadt Sterzing ein Kleinod im Norden Südtirols. Wirklich sehenswert ist die nahezu perfekt erhaltene Altstadt. Die Fußgängerzone ist voll von prunkvollen, bunten Bürgerhäusern mit vielen Erkern. Mittendrin seht das prächtige Rathaus und der weithin sichtbare Zwölferturm. Cafes, Restaurants und viele kleine Geschäfte laden in dieser schönen Kulisse zum Flanieren und Verweilen ein. Sterzing zählt offiziell zu den schönsten Kleinstädten Italiens (“I borghi più belli d’Italia”).
Sterzing oder auf Italienisch Vipiteno, ist wirklich so ein kleines Juwel, das man einmal besuchen sollte! Viele rauschen auf der Brennerautobahn vorbei und ahnen gar nicht, was sie verpassen. Sie ist die nördlichste Stadt Italiens und liegt einfach traumhaft mitten in den Bergen. Weißt du, warum sie so schöne, prächtige Gebäude hat? Das liegt am Bergbau! Im späten Mittelalter haben die berühmten Fugger aus Augsburg mit dem Silber und Erz in der Region ein Vermögen gemacht und die Stadt mit ihren prächtigen Bauten geprägt.
Heute ist die Altstadt fast perfekt erhalten und zieht dich sofort in ihren Bann. Du läufst durch die Fußgängerzone und bestaunst diese prunkvollen, bunten Bürgerhäuser mit den vielen Erkern. Mittendrin steht das Rathaus und natürlich der markante Zwölferturm. Ganz ehrlich, die Kulisse ist einfach zum Verlieben! Überall gibt es nette Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte, die zum Bummeln und Verweilen einladen. Es ist kein Wunder, dass Sterzing offiziell zu den schönsten Kleinstädten Italiens zählt.
Sterzing ist schöner als du denkst!
Jeden Tag fahren tausende Autofahrer auf der Brennerautobahn an Sterzing vorbei – weil man sich gar nicht vorstellen kann, wie schön die Kleinstadt ist. Wer dann doch einmal den Blinker setzt und die Stadt sieht, ist verwundert und angetan. Uns ist es auch so gegangen: Jahrelang sind wir auf dem Weg nach Süden an Sterzing vorbeigefahren. Nachdem wir einmal gezielt ein paar Tage Sterzing Urlaub gemacht haben, waren wir so begeistert, dass wir nun auf dieser Webseite alle Informationen für deinen Sterzing Urlaub geben.
Sterzing Südtirol: Mittelalterliche Altstadt mit Flair




Die Attraktion von Sterzing ist seine historische Altstadt, die nicht nur eines der schönsten Ortsbilder in Südtirol hat, sondern zu den schönsten Kleinstädten Italiens zählt. Die malerische Hauptstraße erstrahlt im Glanz des ausgehenden Mittelalters und lädt zum Flanieren, Shoppen und Genießen ein. Das unübersehbare Wahrzeichen ist der Zwölferturm aus dem 15. Jahrhundert. Er dominert den großen gemütlichen Stadtplatz. Prächtige Bürgerhäuser mit bunten Fassaden und kunstvollen Erkern, das historische Rathaus und die schlichte, aber im Inneren reich verzierte Heilig-Geist-Spitalkirche zeugen von der Bedeutung Sterzings als einstige Handelsstadt. Wir waren gerade von dieser Kirche mit den Fresken sehr überrascht und wußten bis dahin nichts davon. Für Kulturinteressierte bieten zudem das Multscher- und Stadtmuseum sowie das nahegelegene Schloss Wolfsthurn (Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei) spannende kulturelle Einblicke. Dafür hat unsere Zeit nicht mehr gereicht. Vielleicht beim nächsten Mal. Empfehlen können wir aber all das – samt den Links für weitere Informationen und Bilder:
–> Sterzing Altstadt
Der Zwölferturm (Torre delle Dodici): Dieses 46 Meter hohe Wahrzeichen dominiert den Stadtplatz und trennt die historische Altstadt von der südlich liegenden Neustadt. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist heute ein beliebter Treffpunkt und eine beeindruckende Fotokulisse.
–> Zwölferturm
Die Sterzinger Laubengänge: Die Hauptflaniermeile durch die Altstadt und Neustadt wird von farbenfrohen Häuserfassaden mit gotischen Giebeln, Zinnen und kunstvoll gestalteten Erkern gesäumt. Fast etwas versteckt sind die Sterzinger Laubengänge, die zum gemütlichen Einkaufsbummel einladen. Die überdachte Fußgängerzone ist etwas besonderes. Unter den vielen Bögen und Gewölben findest du Boutiquen, traditionelle Handwerksläden und Feinkostgeschäfte. Hier treffen sich auch viele Einheimische.
–> Sterzinger Laubengänge
Das Rathaus: In der prächtigen Neustadt steht das spätgotische Rathaus (erbaut 1468–1473) mit einem prachtvollen gotischen Ratssaal, der als einer der schönsten im gesamten Tiroler Raum gilt. Im Innenhof zeugen Kopien des römischen Mithrassteins und eines römischen Meilensteins von Sterzings antiker Vergangenheit. Frei zugänglich, jedoch nur zu den offiziellen Öffnungszeiten:
–> Rathaus Sterzing
Kirchen und Museen: Kulturelle Tiefe bieten die gotische Heilig-Geist-Spitalkirche am Stadtplatz mit ihren beeindruckenden Fresken sowie die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau im Moos am südlichen Stadtrand. Im ehemaligen Deutschordenskommende befindet sich heute das Multscher-Museum, das zentrale Werke des berühmten Ulmer Bildhauers Hans Multscher beherbergt.
–> Heilig-Geist-Spitalkirche
Burgen und Schlösser: In der näheren Umgebung locken die gut erhaltene und kunsthistorisch wertvolle Burg Reifenstein und das einzige Barockschloss Südtirols, Schloss Wolfsthurn in Mareit, das das Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei beherbergt.
Knödelfest Sterzing
Das Sterzinger Knödelfest ist ein kulinarisches Großereignis, das jährlich am zweiten Sonntag im September die Südtiroler Fuggerstadt belebt. Im Zentrum steht eine spektakuläre, rund 400 Meter lange Festtafel im historischen Stadtzentrum. An dieser Genussmeile servieren lokale Wirte und Gastbetriebe etwa 70 verschiedene Knödelvariationen, von deftig bis süß, welche die tausendjährige Tradition dieses alpinen Gerichts zelebrieren. Zahlreiche Musikkapellen und ein Rahmenprogramm sorgen für ausgelassene Stimmung unter den Tausenden Besuchern. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.
–> Knödelfest
Weihnachtsmarkt Sterzing
Der Sterzinger Weihnachtsmarkt verwandelt die historische Fuggerstadt in der Adventszeit in ein stimmungsvolles Lichtermeer. Er findet rund um das Wahrzeichen der Stadt statt. Die Beleuchtung am Zwölferturm hebt die mittelalterliche Kulisse besonders hervor. Seit 2020 verfügt der Turm über ein Glockenspiel mit 25 Glocken, dessen tägliche Aufführungen eine Attraktion des Weihnachtsmarkts sind. Daher auch der Name Glockenweihnacht. In den Holzbuden werden traditionelles Südtiroler Handwerk, warme Wollprodukte und lokale Spezialitäten und Glühwein angeboten. Begleitet von stimmungsvollen Bläsern und Chören, feiert der Markt die alpine Tradition und die besinnliche Weihnachtsatmosphäre des Wipptals.
–> Weihnachtsmarkt Sterzing
Ein Sterzing Urlaub lohnt sich
Du spielst mit dem Gedanken an Urlaub in Südtirol, hast aber keine Lust auf ewig lange Fahrten durch die Alpen? Dann ist ein Sterzing urlaub perfekt. Durch den direkten Anschluss an die Brennerautobahn bist du aus Deutschland und Österreich unglaublich schnell hier. Während andere noch stundenlang Richtung Meran oder Bozen zuckeln, hast du dein Auto schon geparkt und genießt den ersten italienischen Cappuccino. Außerdem ist Sterzing im Vergleich zu den bekannten Orten in Südtirol noch wunderbar entspannt und weniger überlaufen. Du findest hier die perfekte Mischung aus alpinem Flair und italienischer Gelassenheit.
Entdecke die wunderschöne, nahezu perfekt erhaltene Altstadt mit ihren bunten, erkergeschmückten Häusern und dem Zwölferturm, ohne von Menschenmassen überrollt zu werden. Außerdem liegt Sterzing in einer spektakulären Bergwelt! Du kannst von der Stadt in mehrere Seitentäler, wo du richtig schöne Wanderungen machen kannst. Wir haben diese Seitentäler besucht – und zeigen dir im folgenden Abschnitt, was du dort findest.
Sterzing und die Berge rundherum

Sterzing besteht aber nicht nur aus der historischen Altstadt. Von hier aus bist du auch sehr schnell in den umliegenden Bergen und Tälern, die wirklich toll zum Wandern, Radfahren und Skifahren sind. Der Hausberg ist der Rosskopf und bequem per Bergbahn vom Stadtrand aus zu erreichen. Der Gipfel ist das 2.189 Meter „Köpfl“. Es ist ein beliebtes Ziel einer kurzen Wanderung ab der Rosskopf Bergstation. Du kannst aber noch weiter hinauf: Die gesamte Ferienregion mit den Seitentälern erstreckt sich bis in die eisige Höhe des Alpenhauptkamms. Die höchste Erhebung in dieser Gegend ist zugleich der höchste Punkt der Zillertaler Alpen und des gesamten Eisacktals – der Hochfeiler (Gran Pilastro). Sein Gipfel ist 3.510 Meter hoch und markiert die Grenze zu Österreich. Damit ist der Hochfeiler nicht nur die höchste Spitze der Zillertaler Alpen, sondern auch ein Ziel für anspruchsvolle Hochtouren, die Trittsicherheit und alpine Erfahrung erfordern.
Rund um Sterzing erstrecken sich die als “Ruhetäler der Natur” bekannten Seitentäler, die ideale Bedingungen für technisch leichtere Wanderungen bieten. Die naturbelassenen Landschaften des Ratschingstal, Ridnauntal, Pfitschertal und Pflerschtal sind ein Paradies für alle, die Ruhe und Bewegung suchen. Ein besonderes Highlight ist die Gilfenklamm in Ratschings, ein geschütztes Naturdenkmal, das Besucher über gesicherte Stege durch eine beeindruckende Schlucht aus weißem Marmor und vorbei an tosenden Wasserfällen führt. Durch Sterzing verläuft der Radweg Wipptal und für Mountainbiker bieten sich anspruchsvolle Routen rund um den Jaufenpass oder das Penser Joch an.
Ratschingstal (Val di Racines)
Das Ratschingstal ist das dynamischste der Seitentäler und bekannt für seine beeindruckenden Naturwunder und sein modernes Wintersportzentrum. Es zeichnet sich durch seine Nähe zu hochalpinen Regionen aus und ist dank seiner geografischen Lage äußerst schneesicher. Als größtes Highlight gilt die Gilfenklamm, eine tiefe Schlucht aus reinweißem Marmor, die man über gesicherte Stege und Brücken durchwandern kann. Im Winter verwandelt sich das Tal in das beliebte Skigebiet Ratschings-Jaufen, das neben Pisten auch eine umfangreiche BergerlebnisWelt im Sommer anbietet. Das Tal ist eine ideale Kombination aus alpiner Herausforderung und familienfreundlichem Erlebnis.
Ridnauntal (Val Ridanna)
Das Ridnauntal steht wie kaum ein anderes Tal in Südtirol für die reiche Bergbaugeschichte der Region, die es bis heute prägt. Es erstreckt sich von Mareit am Eingang, das vom imposanten Barockschloss Wolfsthurn überragt wird, bis in den Talschluss unter den Gletschern der Stubaier Alpen. Das Landesmuseum Bergbau Ridnaun-Schneeberg in Maiern ist ein kultureller Anziehungspunkt, der die jahrhundertelange Geschichte der Silbergewinnung zeigt. Von hier startet auch die landschaftlich schöne Wanderung durch die Burkhardklamm. Im Winter ist das Ridnauntal ein Ort der Ruhe und Erholung, bekannt als Zentrum für den Langlauf- und Biathlonsport.
–> Ridnauntal
Jaufental (Val di Giovo)
Das Jaufental ist ein stilles, ursprüngliches Seitental bei Sterzing, das sehr gering besiedelt ist und eine traditionelle Kulturlandschaft hat. Es bietet ideale Bedingungen für ruhige Wanderungen auf Panoramawegen sowie anspruchsvolle Gipfeltouren (Jaufenspitze, Zinseler) in den Sarntaler Alpen. Besonders reizvoll ist im Herbst das Plateau zwischen Platschjoch und Gostjöchl mit seiner spektakulären, goldgelben Lärchenfärbung. Der Jaufenpass ist bekannt, aber stört das Wanderelebnis nicht, weil er fern des Tals auf den Pass führt. Das Jaufental ist ein Geheimtipp abseits der großen Touristenströme.
–> Jaufental
Pfitschtal (Val di Vizze)
Das Pfitschtal ist das längste und wohl unberührteste der Täler, das sich weit nach Nordosten in die Zillertaler Alpen hineinzieht. Es besticht durch seinen auffallend flachen und breiten Talboden, der sich hervorragend für genussvolle Radtouren und Spaziergänge eignet. Es gilt als wahres Naturjuwel, das seine landwirtschaftliche Tradition bewahrt hat und weitgehend frei von touristischer Bebauung ist. Am Talschluss thront der Hochfeiler (3.510 m), der höchste Gipfel der Region, der ambitionierte Hochtourengeher anlockt. Das Pfitschtal ist damit der Inbegriff eines alpinen Ruhetals, das Ruhe suchenden Wanderern und anspruchsvollen Alpinisten gleichermaßen dient.
Pflerschtal (Val di Fleres)
Das Pflerschtal beginnt kurz hinter Gossensass und führt westlich des Brenners in die Zillertaler Alpen, eingerahmt von schroffen und mächtigen Gipfeln. Es ist das “Tal der Wasserfälle”, da zahlreiche Bäche und Kaskaden die steilen Hänge herabstürzen, was eine wildromantische Atmosphäre schafft. Die Region rund um das Tal ist bekannt für ihre Skitourenmöglichkeiten und das familiäre Skigebiet Ladurns, das in der Nähe des kleinen Ortes Gossensass liegt. Wanderer finden hier Wege, die in hochalpine Regionen führen, und können dabei die unverkennbare alpine Flora und Fauna erleben. Das Pflerschtal besticht durch seine Ursprünglichkeit und die unmittelbare Nähe zum Alpenhauptkamm.
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Die häufigsten Fragen zu Sterzing in Südtirol
Sterzing gilt als eine der schönsten Kleinstädte Italiens. Sie besticht durch ihre komplett erhaltene, mittelalterliche Altstadt mit den charakteristischen Laubengängen und bunten Patrizierhäusern mit Erkern, die den Reichtum aus der Bergbauzeit widerspiegeln.
Absolutes Muss sind der Zwölferturm (das Wahrzeichen der Stadt), der historische Stadtplatz und die Heilig-Geist-Kirche mit ihren spätgotischen Fresken. Sehenswert sind auch das Rathaus (mit dem schönsten gotischen Ratssaal Tirols) und das Multscher- und Stadtmuseum.
Ja, absolut. Sterzing ist als Einkaufsstadt sehr beliebt und die Flaniermeile zählt zu den attraktivsten Shopping-Zonen in der Region
Sterzing trägt den Beinamen Fuggerstadt, weil die mächtige Kaufmannsfamilie Fugger aus Augsburg im 15. und 16. Jahrhundert die Silberbergwerke am nahegelegenen Schneeberg besaß. Der Reichtum aus diesem Bergbau führte zur Blüte der Stadt und prägte ihre prachtvolle Architektur. Auch das rund 80 Kilometer entfernte Schwaz in Tirol ist eine Fuggerstadt.
Wie in ganz Südtirol sind die Amtssprachen Deutsch und Italienisch. Im Wipptal, zu dem Sterzing gehört, ist Deutsch die verbreitetere Sprache.
Ja, Sterzing ist ein lohnendes Ziel, ideal als Zwischenstopp auf der Brennerroute oder für ein paar Tage Urlaub. Die perfekt erhaltene Altstadt mit dem Zwölferturm bietet beeindruckende Kultur und Shoppingmöglichkeiten unter den Lauben. Zudem dient Sterzing als zentraler Ausgangspunkt für Wanderungen und Wintersport, insbesondere zum Rodeln auf dem Hausberg Rosskopf.
Mehr lohnende Reiseziele in Italien
Italien bietet eine Fülle von atemberaubenden Naturzielen, insbesondere die Region Südtirol und die Dolomiten. Zu den malerischsten Almen gehört die Fane Alm (https://www.fane-alm.com) im Valser Tal, die als eines der ursprünglichsten und schönsten Almdörfer in den Alpen gilt. Sie lädt mit ihren urigen Holzhütten und der Kapelle zur Einkehr ein. Nur unweit entfernt liegen einige der spektakulärsten Seen des Landes. Der Pragser Wildsee (Lago di Braies) (https://www.pragser-wildsee.it) ist bekannt als die “Perle der Dolomitenseen” und fasziniert Besucher mit seinem smaragdgrünen Wasser vor der beeindruckenden Kulisse der Seekofel-Bergwand. Wer eine längere Wanderung in Kauf nimmt, wird am Lago di Sorapis (https://www.lago-di-sorapis.de) mit einem einzigartigen, türkis-milchigen Bergsee-Panorama in den östlichen Dolomiten belohnt. Die Montiggler Seen (Laghi di Monticolo) (https://www.montiggler-see.com) bieten hingegen entspannende Bademöglichkeiten, da sie zu den wärmsten Alpenseen der Region zählen. Für Wanderer und Entdecker bietet die Region zudem einzigartige Naturspektakel: Die Rastenbachklamm (https://www.rastenbachklamm.it) bei Kaltern ist eine beeindruckende Schlucht, die über Stege und Brücken erschlossen ist und an kleinen Wasserfällen vorbeiführt. Ein ganz anderes, historisch markantes Landschaftsbild bietet der Reschensee (Lago di Resia) (https://www.reschensee-reschenpass.com) im Vinschgau, der durch seinen aus dem Wasser ragenden, versunkenen Kirchturm von Graun weltbekannt wurde.
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